3 Tipps um große Träume zu verwirklichen

Ich kenne viele Menschen, die unfassbar geniale Ideen haben und davon träumen sie wahr zu machen. Ein sehr gängiges Phänomen bei diesen Menschen ist aber auch, dass sie sich selbst dabei sabotieren, diese Träume wahr werden zu lassen. Es ist Zeit für ein wenig positive Gehirnwäsche 🙂
Bist du diese Leute? Hast du total viele Ideen, und dann kommen doch die Zweifel? Erkennst du dich in diesen Aussagen wieder:
– Dafür ist es zu spät, das hat schon jemand vor mir gemacht.
– Ich bin nicht qualifiziert genug dafür, ich muss zuerst noch alles darüber lernen?
– Das ist unrealistisch, ich denke zu “groß”.
– Ich habe so viele Ideen, ich weiß nicht mit welcher ich anfangen soll
– Ich werde versagen, wenn ich das versuche…
– usw.

Hier ist die gute Nachricht: Der Traum der aus deinem Inneren kommt, liegt niemals falsch. Es ist deine Angst, die versucht dich kleinzuhaltend, um dich vor dem Ungewissen zu schützen. Du bleibt lieber klein, und und dafür in deiner Komfortzone, als etwas Neues zu probieren und nicht zu wissen was als nächstes auf dich zukommt. Aber: Alles was du dir erträumst, kann Wirklichkeit werden. Schon Walt Disney sagte: „Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es machen“.
Hier erhältst du nun 3 Tipps, die dich noch heute einen Schritt näher an deinen Traum bringen.

1.) Finde heraus, was dir wirklich Freude bereitet (und was nicht)

Frage dich, was dir wirklich Freude bereitet, und versucht diese Freude in deinem Leben zu vervielfachen. Wir tendieren dazu, das große Ziel zu sehen und die Eigenschaften die uns dazu fehlen. Das kann uns schnell demotivieren und sehr viel Zeit kosten, in der wir schon längst mittem am Weg wären. Da fängt dann einer gerne mal an Musiktheorie zu lernen, wenn er es eigentlich einfach nur liebt Gefühle in Musik auszudrücken. Überlege dir also, wann du diesen Funken Glück gespürt hast, und geh von dort weg auf die Suche nach mehr!
War es der Moment, wo du vollkommen frei die Musik ausgelebt hast? Oder du den Applaus des Publikums gehört hast? Entschuldige dich nicht, für deine Wünsche.

Ich zum Beispiel liebe es zu unterrichten. Ich arbeite gerne mit Menschen und deren Persönlichkeiten und lasse mich intuitiv auf sie ein, jede Stunde ist einzigartig. Ich singe auch gerne meine Songs auf der Bühne, aber ausschließlich Sängerin sein wäre mir viel zu langweilig. Ich habe einfach die Dinge multipliziert, die ich gut fand, und bin dadurch in meinem Job gelandet, und das rate ich dir auch. Wisse aber auch, was du nicht willst.

 

2.) Beginnt mit einer richtigen Handlung und lasst die Nächste folgen

Es gibt so viel zu tun auf dem Weg zu einem größeren Ziel, die schier unendlichen Möglichkeiten sind vielleicht anfangs etwas überfordernd. Aber der Weg besteht auch nur aus vielen kleinen, richtig gesetzten Handlungen und viel Ausdauer. Es gibt selten eine Abkürzung und da kommt die Freude ins Spiel.
Und: Tun geht vor Denken! Du kannst mit dem was du hast, schon sehr viel anfangen. Hatte Michael Jackson die beste Stimme? Hast du Beyonce schon einmal Gitarre, Schlagzeug oder Klavier spielen sehen? Vielleicht könnte Sie es, aber für das was ihr Job ist, braucht sie brauchen es gar nicht.
Deswegen überlege dir eine Sache, die dich heute noch einen Schritt näher zu deinem Ziel bringt und dir gleichzeitig Freude bereiten würde. Was brauchst du für den ersten Schritt und wie kannst du dich unterstützen?
Gib dieser Aufgabe am heutigen Tag, wenn es nicht anders geht, auch nur 20 Minuten. Hauptsache du fängst einmal an. Wenn es sich komisch anfühlt, bist du genau richtig, denn dann lernst du gerade etwas Neues.


3.) Bewerte nicht

Es gibt erstmal kein falsch oder richtig. Mach in der Experimentierphase alles und sammle so Ideen und Einsichten. Wenn du dich andauernd bewertest, erstickst du das Feuer, noch bevor es wirklich lodert. Setz deine Ideen in die Tat um, und gib dir dann selbst Feedback. Danach mache noch eine Runde und machs besser. Du lernst aus jedem Fehler, aber erst nachdem du ihn gemacht hast.
Es ist egal, ob jemand anderes schneller lernt als du, oder ob es noch nicht perfekt ist. Und auch, wenn es Tausende andere gibt, die Dasselbe machen wie du, wenn du deiner Freude folgst, wirst du genau dein Ding daraus entwickeln.

Na dann …

Schreibt den Anfang von deinem Song; überleg dir ein Business-Konzept und biete deine erste Leistung an, starte den Blog, suche eine Band; mach dir Gedanken wer dir helfen könnte, dein Projekt zu verwirklichen und sammle was du brauchst. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

Und falls du jetzt denkst, na das ist ja ganz einfach, dann hast du vielleicht zu klein geträumt und willst vielleicht nochmal darüber nachsinnen 🙂 Have Fun!

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